Spielerisch werden Geist und Körper gleichzeitig aktiviert, nirgends sonst kann man sich beim Lernen so zuschauen. Es werden neue Synapsen gebildet und somit ein breiteres Spektrum unseres Gehirns in Anspruch genommen.
Neurowissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum haben herausgefunden, dass eine rhythmische Stimulation der Hirnaktivität die Gedächtnisleistung verbessert. Sie sehen darin eine Option, die Gedächtnisleistung sowohl bei Gesunden wie bei Kranken, beispielsweise bei Alzheimer-Demenz, zu verbessern (Quelle: Ruhr-Universität Bochum).
In Schweden wendet Dr. med. Harald Blomberg bei Autismus das rhythmische Bewegungstraining an. Er will damit erreichen, dass neue Synapsen gebildet und Transmittersubstanzen angeregt werden. Auf diese Weise sollen die Verhaltensauffälligkeiten gelindert, im Idealfall ganz aufgelöst werden. Seit über 30Jahren macht er damit erfolgreiche Erfahrungen beim Menschen mit Störungen im Bereich des Zentralnervensystems.
Stärkung bei Depressionen, da durch das konzentrierte Arbeiten das Verknüpfen von rechts und links, oben und unten, vorne und hinten keinen Raum für die Gedankenwelt lässt und wir wie bei einer Meditation in einen anderen Zustand gelangen.
Aber auch für den Alltag mit all seinen Herausforderungen hilft uns ein Rhythmustraining mehr von unserem Gehirn zu nutzen, durch kleine Übungen eine Gedankenkreispause zu haben und auf die körperliche Ebene zu gehen. Unser Körper kann nämlich ganz viel – auch ohne Kopf!! –
Vieles ist im Körper gespeichert. Nehmen wir z.B. den Rhythmus. Von Ihrem ersten Herzschlag an haben Sie ihn im Körper.
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